Die Vorfahren unserer Hunde, die Wölfe, hatten keine Möglichkeit, Öle zu fressen und doch haben sie überlebt. Wie also kommt man heute auf die Idee, Öle beim Hundefutter zu verwenden?

Geht man davon aus, dass der Wolf ein komplettes Beutetier gefressen hat, also mit Haut und Haaren sowie Mageninhalt, kommt es weniger darauf an, was der Wolf gefressen hat. Entscheidend ist, was das Beutetier gefressen hatte. Diese Beutetiere ernährten sich von Allem, was die Natur anbot. Meist von saftigen Wiesengräsern, allen möglichen Kräutern und hochwertigen Vitaminen.

Das Fleisch, das heute an unsere Hunde verfüttert wird, stammt meist von Kühen und Lämmern, die auf Weiden oder in Stallhaltung gefüttert wurden und nicht diese vielfältige Auswahl unterschiedlicher Nahrung hatten, wie ihre früheren Verwandten in der freien Wildbahn. Somit fehlt dem Fleisch oftmals eine gewisse Anzahl an Vitaminen und Enzymen, die durch Hinzugabe von hochwertigem Öl ausgeglichen werden können.

Zusätzlich optimiert das Öl die Aufnahme von Vitaminen und Enzymen, die im Obst und Gemüse von Fellfreude enthalten sind. Du schenkst deinem Hund damit neben unglaublichem Geschmack auch Gesundheit.